Heute bei #incrediblecreaturesweek: famous animals.
Fury passte dann doch nicht mehr ins Konzept.
Kategorie: Skizzenbuch
27. Juli
Was ist eine sehr sehr gute Idee, wenn Montag ist und
man so richtig neu wieder anfängt zu arbeiten?
Erwähnte ich eigentlich, dass ich f e r t i g bin?
Nicht, dass ich nix hätte zum Arbeiten… zum Glück hab ich was!
Aber trotzdem ist eine Instagram-Drawing-Challenge supergut um die Fingerchen aufzuwärmen.
Und ihr habt auch was davon.
Krieg ich direkt ne Woche den Blog voll.
#incrediblecreaturesweek bedeutet,
an fünf Tagen fünf spontane Zeichnungen von fünf thematisch vorgegebenen Tieren.
Heute Tag Eins: Insekten.
17. April
Freitag und dann schon wieder Wochenende.
Nach den Ferien.
Montag wieder Schuluhrzeiten, was ich sehr begrüße.
Und die erste schriftliche Abiturprüfung,
so ein Glück, dass das nicht abgesagt wurde, sondern einfach stattfindet.
Der Abiturient wirkt entspannt.
Ich habe,
(gefühlt recht alleine in einer großen Masse von Meinungen und Empfindungen und Empörtheiten )
gar kein kein Bedürfnis, mich zu äussern, in diesen Zeiten heutzutage, wie ich sie gern nenne.
Bin weder sehr kreativ, eher weniger, noch sehr unkreativ, das war schon mal mehr besorgniserregend.
Bin nicht durchgehend verzweifelt, ängstlich, panisch oder depressiv, auch nicht genervt.
Ich tanze nicht in der Küche, weil ich Rücken habe, aber das liegt nicht an, äh diesen Zeiten.
Dolle Erkenntnisse habe ich nicht gewonnen.
Bisschen was verloren.
Mein Hirn ist voll von Handyspam und leer von Handyspam.
Lieblingsidee in diesen Zeiten ist „flexibel denken“.
Und: Energiesparmodus an.
Nun habe ich mich doch geäußert.
Gezeichnet aber nur Hunde, während ich telefonierte.
Guckt mal, mein Lieblingslieblingslieblingssänger,
mit dem Song!
„Learn To Play The Hannon Way“.
Liebe es. So sehr. Ihn auch.
Das
Passt wiederum zum Bild. Ein bisschen.
Bleibt flexibel. Tapfer seid ihr ja schon.
13. Februar
29. Januar
Die Feder geschmeidig in meiner wahnsinnig gut trainierten,
grotesk völlig daneben gezeichneten Hand.
Kleckse heute: Keine.
17. Januar
Wenn früh am Morgen unter einem mehr Sterne glitzern als am Himmel,
wegen Taschenlampe und Frost,
ist das leicht erklär-, aber nicht minder wunder-voll.
Schönes Wochenende!
15. Januar
Während langer Autofahrten hören Greta und ich eigentlich immer„Fest und Flauschig“.
Bin schon oft beinahe in den Graben- die Leitplanke- den Alleebaum gefahren, vor Lachen.
Oder hab (fast) eingepullert.
Wir lieben ihn.
Diese Geschichte eines Abends mit Olli Schulz im Altenheim habe ich gestern in meiner Mittagspause gesehen.
Ganz anders als AA-Fingers-Witze, aber auch richtig schön.
14. Januar
Was ich heute so rumdachte.
Er- Innern. Kommt das von innen?
Kann man Erinnerungen falsch erinnern?
Sind Erinnerungen verkehrt, wenn Zeit sie verändert?
Ist es wichtig, Erinnerungen festzuhalten oder dürfen sie sich ruhig bewegen?
Winden sie sich aus zu fester Umarmung?
Nutzen sie sich ab?
Bleiben sie in echt lebendig?
Zweidimensional? Oder drei? Oder multi?
Wie nett, dass der Klecks sich im Scan als Herz entpuppt.
13. Januar
So war das gestern.
(draufklicken machts groß!)
Der Tag der bescheuerten Erkältung, der vor dem ist, an dem es einem schon viel besser geht.
Und an dem ich gelernt habe, dass Rhythmus mit zwei th´s geschrieben wird.
Habe ich jetzt aber doch nicht verbessert im Original.
Und heute wieder viel viel frischer an die Arbeit.
Habt einen schönen Tag!
Mehr Zwölfer gibt es wie immer bei Caro von DraussennurKännchen!
18. Dezember
Meine Lektorin meint immer, es ist nicht schlimm,
dass ich wirklich überhaupt nicht gut* Hände zeichnen kann.
*realistisch, naturgetreu